Schön, dass du da bist! Beziehungen begegnen uns überall: Vom Small-Talk an der Käsetheke über die Nachbarschaft, auf der Arbeit oder natürlich in der Paarbeziehung bzw. als Familie, wenn Kinder mit am Start sind. Manchmal fühlen sich diese einfach nur stressig an. Dabei sind gerade die, die wir zu Hause führen, mega wichtig, weil sie uns als Hafen dienen. Als der Ort, wo wir uns fallen lassen und auftanken können.
Ist dem nicht so, sind alle anderen „Baustellen“ doppelt so anstrengend, weil wir eben nicht abschalten können, sondern weiterackern müssen. Dann klingt Zeit mit der Familie zu verbringen nicht mehr nach dem erholsamen Teil des Tages und sogar die Nachfrage des Chefs nach Überstunden ist äußerst verlockend - gleichwohl plagt dich direkt das schlechte Gewissen, weil Streit vorprogrammiert ist und dieser immer wieder ungeklärt bleibt.
Irgendwer meckert halt immer. Du gibst dein Bestes und doch scheint es nie zu reichen. Die Selbstzweifel steigen und du fragst dich: Wo finde ich hier eigentlich noch statt? Und dann mutierst du ausgerechnet in den Momenten, wo sich die Verlustangst eh schon ihren Weg bahnt, zu dem der du nie werden wolltest.
Du fragst dich, wie du deinem Kind ein sicheres Zuhause bieten willst, wenn du dich selbst unsicher fühlst? Du bist es satt, immer wieder die gleichen Diskussionen zu führen, die selben Schleifen zu drehen und die Verbindung zu deiner Frau zu verlieren? Obwohl du machst und tust ändert sich einfach nichts? Von einem intakten Liebesleben mal ganz zu schweigen.
Vielleicht sehnst du dich auch nach dem liebevollen Zuhause, welches du dir immer gewünscht hast - und vielleicht sogar selbst nie hattest?
Lass uns herausfinden, warum du tickst, wie du tickst und wo du anpacken kannst, um den Kreislauf zu beenden.
Wenn dich die Sehnsucht nach erfüllter Partnerschaft, liebender Vaterschaft oder echter, aus deiner Schöpferkraft heraus gelebter Männlichkeit hierher geführt hat, bist du bei mir goldrichtig! Werde endlich der, der du sein kannst!
Ich gehe diesen Weg mit dir gemeinsam
Der Typ, der dich dabei begleiten wird, bin ich, Roland Nieder.
Ich bin genau wie du Vater, Partner und Mann. Als ich vor einigen Jahren aufgrund meiner Biografie völlig lost in meinem Leben war, habe ich beschlossen, die Fäden des Handelns wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich merkte, dass das nicht das Leben ist, was ich führen will, und vor allem auch nicht das, was ich meinen beiden wundervollen Töchtern vorleben will. So habe ich mich auf den Weg gemacht, vom Reagieren ins Agieren zu kommen.
Coolerweise musste ich diesen Weg nicht alleine gehen. Ich fand genau die Hilfe, die ich gebraucht habe, um in die Veränderung zu neuem Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit zu kommen. Mich nicht mehr ständig zu verbiegen, sondern dorthin, meinen wahren Wesenskern authentisch zu leben.
Einige Zeit später habe ich mich selbst zum Mental-Coach ausbilden lassen und nachdem ich eine ganze Zeit mit den unterschiedlichsten Menschen gearbeitet habe, steht für mich heute fest:
Meine Vision ist es Vätern, und damit auch ihren Familien, das Gefühl eines sicheren, liebevollen Zuhauses wieder zu ermöglichen.
Denn je weniger wir unsere Kinder mit unserem eigenen Sh*t belasten, desto freier und gesünder können sie sich entwickeln. Das wahr- und ernstnehmen deiner Bedürfnisse, wertschätzende Kommunikation und die sichere Bindung zu deiner Frau und den Kindern sind Teil des Weges zu mehr Leichtigkeit und Akzeptanz.
Lass uns schauen, was es braucht und dann ändern, was Du Dir wünschst:
Klingt erstmal gut und jetzt?
Buch dir ein kurzes, kostenloses Gespräch über den Link oder meld dich über das Kontaktformular und wir schauen gemeinsam, was dein individueller nächster Schritt ist. In dem Termin kannst du mir von deiner aktuellen Situation erzählen und ich schaue, ob ich glaube einen Lösungsansatz für dein Problem anbieten zu können. Wir gehen hierbei so tief wie nötig, gleichzeitig ist dies noch kein Coaching-Gespräch.
Bitte plane für den ersten Kontakt ca. 30 ungestörte Minuten ein.
Und bitte bitte: Meld dich auch, wenn du glaubst, du kannst dir mich grad nicht leisten, aber total struggelst - trau dich!
Meine Vision ist es, dass Väter sich in ihren Rollen wieder wohl und echt fühlen. Sie erhobenen Hauptes ihre Familien unterstützen, liebevoll und geduldig ihre Kinder großziehen. Keine Betäubung mehr durch ständiges Arbeiten, regelmäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum, Pornosucht, Zocken usw. mehr benötigen. Das Leben nicht mehr nur ertragen, sondern genießen. Keine Opfer der Umstände sind, sondern diese selbst bestimmen und gestalten, endlich der Fels in der Brandung und nicht länger das Fähnlein im Winde zu sein.
Eine Begrifflichkeit, die heutzutage häufig und geradezu inflationär benutzt wird. Kaum läuft eine Beziehung nicht, liegt der populäre Verdacht nahe, die Beziehung sei toxisch oder mein*e Partner*in ist ein*e Narzisst*in. Das Netz ist voll mit Tipps, Tricks und Warnungen vor solchen Menschen. Doch was es damit auf sich hat, wissen viele nicht so genau.
Es geht bei toxischen Beziehungen und narzisstischen Tendenzen eher um das Bouquet an Verhaltensweisen, als um einzelne Blümchen im Strauß. Am wenigsten sind sich die Menschen über die tägliche Dosis Gift im Klaren, die in solch einer Beziehung stecken.
Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Elemente:
Es beginnt mit Liebe und Zuwendung im Überfluss, die Welt erscheint wie durch eine rosarote Brille und man glaubt, seinen „Seelenpartner“ gefunden zu haben und schwebt auf Wolke 7. Ganz langsam schleichen sich zunehmend Momente der Verunsicherung ein, dieser Verdacht wird jedoch schnell durch das liebevolle Verhalten des anderen vereitelt. Unbewusst sucht man die Schuld für die Irritation bei sich selbst. Doch ehe man sich versieht, sind Verstrickungen an der Tagesordnung: Extreme Stimmungsschwankungen enden immer wieder in Streit und Schuldzuweisungen, man hat das Gefühl nichts richtig machen zu können und grundlos nieder gemacht zu werden.
Dabei wird durch Manipulation am eigenen Gedächtnis und an der eigenen Wahrnehmung gezweifelt: der eine verdreht die Realität so, das für ihn feststeht, dass der Betroffene zu 100% die Schuld an der entstandenen Situation trägt.
Durch plötzliches Schweigen, Verschwinden und Ignorieren des Partners wird ein Machtgefälle erzeugt, bis man selbst wieder ankommt und sich unterwirft, damit wieder vorerst „Frieden“ herrscht.
Immer wieder gibt es bei all dem auch intensiv glückliche Momente, wenn einem ein Krümmel Aufmerksamkeit hingeworfen wird. Doch unterm Strich verstärken solche Phasen die Abhängigkeit von dieser „Liebe“ noch und hält Betroffene davon ab, die Beziehung zu beenden - obwohl sie eigentlich unglücklich sind. Ungeachtet dessen, dass ihre Bedürfnisse für den anderen nichts wert sind, opfern sie sich weiter auf - bekommen aber im Gegenzug wenig zurück.
Ebenso ist es sehr wahrscheinlich, seine Familie und Freunde im Laufe der Zeit immer seltener zu Gesicht zu bekommen - entweder aufgrund eines regelrechten Verbots oder aber etwas subtiler und schleichender, weil kein gutes Haar an Freunden und Familie gelassen wird.
Obwohl man selbst vor anderen Menschen schlecht gemacht wird, erwischt man sich dabei, das Verhalten bei nahestehenden Personen sogar noch zu verteidigen, dabei entsteht durch diese Abwertung oftmals ein Zweifel an den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen.
Man entwickelt nach und nach immer mehr eine „hab acht“-Stellung und checkt z.B. schon beim Aufschliessen der Tür die vorherrschende Stimmung. Wohlwissend, dass diese sich binnen weniger Augenblicke ändern kann und man sich unverhofft wieder im oben beschriebenen Kreislauf wiederfindet.
Der eigenen Wahrnehmung, der eigenen Intuition ist kaum noch zu trauen. Was heute gut und richtig ist, kann morgen schon falsch und schlecht sein- und wird entsprechend mit Verachtung bestraft. Ein weiterer typischer Aspekt ist der Wechsel von Zuneigung und Verschwinden des Partners, ganz wie er es gerade braucht.
Wer diese On-/Off-Phasen und die damit verbundenen Entzugserscheinungen schonmal erlebt hat (z.B. beim Krallen des Handys, weil die nächste Nachricht ja von ihm/ihr sein könnte) weiß, wieso ich hierbei auch von „Liebessucht“ rede.
Während der eine Beziehungspartner Angst vor Verlust hat und alles für den anderen tut um ihn zu halten, kann der andere die Nähe einfach nicht aushalten und fühlt sich eingeengt oder erdrückt, hat unbewusst Angst vor der Bindung. So lebt man in einem System aus Geben und Nehmen, Belohnen und Bestrafen, dass sich nicht gesund anfühlt - sondern eben toxisch.
Diese Dynamiken kenne ich aus eigener Erfahrung und heute bin ich sogar ein Stück weit dankbar für diese Erfahrungen. Denn sie waren mein Weckruf, mich auf die Socken zu mir selbst zu machen, mich meinen alten Themen zu stellen (da gab’s einige) und mich intensiv mit dem Thema „Beziehung“ zu beschäftigen. Ich durfte rausfinden, warum ich überhaupt in diese Strudel geraten bin und welche Gründe mein eigenes Verhalten dabei hatte.
Heute bin ich in einer glücklichen Beziehung, die gesunde Dynamiken hat und in der ich mich frei und männlich fühle.
Ich zeige dir gerne Wege raus aus der toxischen Dynamik und wie du danach wieder auf die Beine kommst. Stell die Weichen für ein neues, selbstbestimmtes und unabhängiges Leben - so wie es geschafft habe, schaffst du es auch!
Am liebsten draußen
Walk and Talk
Um was in Bewegung zu bringen, hilft es manchmal einfach sich zu bewegen. Wenn du aus Münster und Umgebung, oder dem Sauerland kommst, ist Walk and Talk eine Option.
Am liebsten begleitet
Mentoring
Das Mentoring ist nachhaltig und eine Investition in dich selbst. Manchmal muss es erst richtig weh tun, bis wir mutig werden. Hast du den Mut zur Veränderung?
Am liebsten intensiv
Retreat Wochenende
Dieses Wochenende ist der Intensivkurs, wenn dein Prozess schnelle Veränderung verlangt, die du hier erreichst, solange du bereits über eine gute Selbstdisziplin verfügst.
Wir treffen uns vor Ort. Alles was wir brauchen, um ein für dich hilfreiches Coaching durchzuführen, haben wir dabei oder finden es unterwegs. Ob in den hügeligen Baumbergen oder den Sauerländer Wäldern, Veränderung beginnt immer mit dem ersten Schritt. Gerne gehe ich mit dir diesen und auch weitere Schritte in (d)eine neue Richtung. In einem 1:1 Coaching konzentrieren wir uns voll auf Dich und deine Entwicklung. Der Körper arbeitet gemeinsam mit deinem Geist und erkundet neue Pfade, jenseits dem gewohnten Trott.
Wenn aus "so bin ich eben" irgendwann "das bin doch nicht ich" geworden ist wird es Zeit sich wieder selbst ans Steuer zu setzen. Nicht das Gegenüber, ob Partner/in, Chef, Mutter, Vater, oder irgendjemand anderes bestimmt wer du bist, sondern du allein. Und nur du bestimmst, wer aus dir wird. In dem 12 Wochen-Mentoring erfährst du:
WARUM DU TICKST WIE DU TICKST
WARUM SICH DIE BEZIEHUNG, DIE DIR DEN LETZTEN NERV RAUBT, SO TOXISCH ANFÜHLT - egal ob mit Partnerin, Chef, Mutter, Vater oder Kind...
WIE DU ZURÜCK IN DEINE SELBSTERMÄCHTIGUNG FINDEST
Du bekommst eine systematische Begleitung durch mich, in der du Tools an die Hand bekommst, die du im Alltag anwenden kannst und Wissen erhältst, dass dir neue Perspektiven ermöglicht. Wir schauen uns die Systeme in denen du lebst mit ihre speziellen Dynamiken an und leuchten auch in die dunklen Ecken, in die du schon länger nicht mehr kucken wolltest. Wir puzzeln zusammen, was zusammengehört und trennen Altes von Neuem.
Wenn du mutig bist, das Leben zu leben, dass du verdienst, dann ist dieses Mentoring dein Sprungbrett.
Ein Wochenende in Münster oder im Sauerland wird für dich gleichermaßen erholsam wie ertragreich, denn es wartet der intensive Deep-Dive auf dich. Du tauchst tief ein in deine Persönlichkeit, deine Vergangenheit, deine Gegenwart und deine Zukunft und damit in deinen Wesenskern. In der Tiefe arbeiten wir bewusst mit deiner speziellen Prägung, finden deine Blockaden durch negative Glaubenssätze und lösen sie dort auf, wo sie verankert sind. Nachhaltig wirst du an deren Stelle Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein installieren. Lerne dich neu kennen, besser als je zuvor und wecke, was in dir steckt. Es gibt den Mann vor dem Retreat und den Mann nach dem Retreat.